„Groupies bleiben nicht zum Frühstück“ ist ein Roman von Simone de Beauvoir aus dem Jahr 1954. Er behandelt die Themen der existentiellen%20Philosophie, der Entfremdung und der Freiheit in der Pariser Intellektuellenszene. Der Roman schildert die Geschichte von Nadine, einer jungen Frau, die sich in der Welt der Existenzialisten und ihrer komplexen Beziehungen verliert. Er wirft Fragen nach der Authentizität des Seins und der Bedeutung von Engagement auf. Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind oft von Machtspielen und Selbsttäuschung geprägt.
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